Devil's Hellions MC: Wicked Perfect Storm

Originaltitel: Wicked Perfect Storm: A Secret Baby Romance (Devil's Hellions MC Book 4)
Übersetzer: Franziska Dinkelacker

Erscheint: 05/2024
Serie: Devil's Hellions MC
Teil der Serie: 4

Genre: Contemporary Romance, Motorcycle Club Romance
Zusätzlich: Second Chance, Secret Baby / Unwanted Pregnancy

Location: USA, Texas


Erhältlich als:
paperback & ebook

ISBN:
Print: 978-3-86495-678-2
ebook: 978-3-86495-679-9

Preis:
Print: 16,90 €[D]
ebook: 6,99 €[D]

Erhältlich bei u.a.:

und allen gängigen Onlinehändlern und im Buchhandel

Devil's Hellions MC: Wicked Perfect Storm


Inhaltsangabe

Ich beschütze sie in der Hoffnung, dass sie sich in mich verliebt. Ich weigere mich, aufzugeben. Ich werde Reese für mich gewinnen. Dem Sieger gehört die Beute.

Agony, Qual, ist nicht nur Agonys Name, sondern ein Gefühl, das ihn sein Leben lang verfolgt. Reese sollte die Eine sein. Stattdessen hinterließ sie nur eine weitere schmerzende Wunde in seinem vernarbten Herzen.

Weglaufen ist alles, was Reese kennt. Flucht und eine dicke Mauer um ihr Herz - immer. Ihre Geheimnisse verfolgen sie, bis die Mauer dank Agony bröckelte und sie endlich glaubte, sicher und angekommen zu sein. Doch ihre Hoffnungen werden zerstört, denn erneut holt ihre Vergangenheit sie ein. Wieder lässt sie alles hinter sich und verschwindet spurlos aus Agonys Leben.

Bis ihr bewusst wird, dass sie nicht länger flüchten kann. Sie muss sich für eine bessere Zukunft entscheiden - für ihre Zukunft. Für Agonys Zukunft. Und für die Zukunft ihres gemeinsamen ungeborenen Kindes.

Abschlussband der vierteiligen Reihe rund um den Devil's Hellions MC.

Inklusive der Bonusgeschichte "Twisted Perfect Storm - Thunder & Hellcat". 

Über die Autorin

Als Einzelkind musste Hayley Faiman sich mit sich selbst beschäftigen. Im Alter von sechs Jahren begann sie, Geschichten zu schreiben, und hörte nie wirklich damit auf. Die gebürtige Kalifornierin lernte ihren heutigen Ehemann im Alter von sechzehn Jahren kennen und heiratete...

Weitere Teile der Devil's Hellions MC Serie

Leseprobe

Reese

Als ich bei der Adresse ankomme, die Logan mir geschickt hat, sehe ich mich noch einmal um, um sicherzugehen, dass ich allein bin. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht verfolgt wurde. Im Haus ist es dunkel und ich frage mich, ob Logan wohl schon vor Ort ist.
Ich öffne die Tür, steige aus, umrunde das Auto und hole meine Tasche aus dem Kofferraum. Dann gehe ich auf die Haustür zu. Ich weiß nicht, ob ich klingeln oder einfach hineingehen soll.
Abermals prüfe ich die Hausnummer, um mir absolut sicher zu sein, dass ich hier wirklich richtig bin,...

...als plötzlich mein Handy in meiner Tasche vibriert. Ich hole es heraus und lese die Nachricht.
Sie ist von Logan.

Logan: Geh einfach rein.

Ich scheine wohl richtig zu sein. Ich greife nach dem Knauf, drehe ihn und öffne die Eingangstür. Anstatt nach Logan zu rufen, lasse ich mein Gepäck im Flur zu Boden fallen, sperre die Tür hinter mir zu und gehe ins Wohnzimmer.
Dort erkenne ich die Silhouette eines Mannes, der mit dem Rücken zu mir steht. Er schaut aus dem offenen Fenster. Ich will ihm zurufen, dass er schnell die Jalousien zumachen soll, als mir klar wird, dass das nicht Logan ist. Der Mann, der mit dem Rücken zu mir steht, ist mindestens zehn Zentimeter größer als mein Bruder, wenn nicht gar mehr.
Er dreht sich zu mir um und ich schnappe nach Luft.
„Reese“, sagt er mit rauer und tiefer Stimme.
Ich bin wie erstarrt.
Ich kann mich nicht bewegen.
Ich kann weder denken noch atmen.
Zögerlich kommt er einen Schritt auf mich zu, dann hält er plötzlich inne. „Was zum Teufel ist mit deinem Bauch passiert?“, will er wissen.
Verdammt.

 

Agony

„Sie wird stinksauer sein“, merke ich an.
Legacy lacht, während Henli und Piper damit beschäftigt sind, das Schlafzimmer und Bad herzurichten. Sie haben bereits Unmengen an Lebensmitteln gekauft und nun haben sie auch noch Bettwäsche und nagelneue Handtücher gebracht. Ich habe ihnen freie Hand gelassen und gesagt, dass ich die Kosten übernehmen würde.
Sie haben mich beim Wort genommen. Es stört mich überhaupt nicht. Es freut mich sogar, dass sie so begeistert sind, dass Reese wieder da ist. Die Einzige, die noch nicht Bescheid weiß, ist Kiplyn. Ich will ihr erst etwas sagen, wenn Reese und ich uns ausgesprochen haben und der Mist mit ihrem Ex geklärt ist.
Wir haben viel zu bereden und da sie bis auf weiteres das Haus nicht verlassen kann, werden wir dafür auch alle Zeit der Welt haben.
Hier.
In diesem Haus, das der Club gekauft hat, um es zu vermieten. Die Idee ist es an Brüder zu vermieten, die eine Old Lady gefunden haben und einen Platz außerhalb des Clubs brauchen, bis sie ihre eigenen vier Wände haben.
Im Grunde genommen hat Legacy es satt, dass Old Ladies und Clubmädchen miteinander im Clubhaus wohnen. Geht mir genauso. Diese Dinge sollten immer sauber voneinander getrennt sein, aber in letzter Zeit sind wir immer mehr zu einem Zufluchtsort für verlorene Seelen geworden.
Obwohl ich nicht weiß, ob man sie als solche betiteln sollte, wenn sie mit der Zeit zu Old Ladies erklärt werden. Citizen Wives, Old Ladies, Clubmädchen… früher gab es klare Differenzierungen, aber in letzter Zeit herrschte in dieser Hinsicht ein ziemliches Chaos.
„Vermutlich wird sie vor allem verängstigt sein“, murmelt Legacy.
Da hat er natürlich recht, dennoch bin ich unglaublich nervös. Es fühlt sich an, als wäre das meine letzte Chance, die letzte Möglichkeit, dass mit uns auf die Reihe zu bekommen. Es ist meine Gelegenheit, sie nach Hause zu holen, und Kiplyn baut auf mich.
„Und mächtig angepisst“, ergänze ich lachend.
„Absolut“, stimmt Itch mir zu.
Als die Mädels ihr Werk vollendet haben, drücken sie mich kurz und wünschen mir viel Glück. Legacy und Itch reichen mir die Hand und schließen sich den Zusprüchen ihrer Frauen an, dann sind sie alle verschwunden. Ich mache alle Lichter aus, stelle mich ans Wohnzimmerfenster und starre hinaus in den dunklen Garten.
Mein Leben ist kurz davor, sich wieder einmal zu verändern. Ich werde nicht noch ein drittes Mal zulassen, dass sie sich einfach mitten in der Nacht davonschleicht.
Nie wieder.
Casa Grande ist ihr Zuhause. Wir sind ihre Familie. Verdammt, sie ist ein Teil von uns.
Mein Handy vibriert in der Hosentasche. Ich nehme es heraus, gehe dran und lege es mir ans Ohr. „Logan“, begrüße ich ihn knapp.
„Sie ist auf dem Weg. In etwa einer halben Stunde wird sie da sein. Ist bei dir alles in Ordnung? Bist du noch dazu bereit, diese Aufgabe zu übernehmen?“, will er wissen.
„Das ist keine Aufgabe, sondern mein Leben.“
„Du meine Güte, du bist echt verknallt“, meint er lachend.
„Absolut“, gebe ich zu.
„Melde dich, wenn sie angekommen ist und du herausgefunden ist, warum zum Teufel sie schon wieder davongerannt ist, ja?“
„Das werde ich.“ Ich lege auf, verstaue das Handy in der Hosentasche und warte.
Genau wie von Logan prophezeit, spaziert sie eine halbe Stunde später durch die Eingangstür herein. Ich widerstehe dem Drang, mich sofort zu ihr umzudrehen, sie in die Arme zu nehmen und gegen die Wand zu vögeln. Stattdessen warte ich bis sie drinnen ist, die Tür abgeschlossen und ihre Tasche auf dem Boden abgestellt hat. Ich lausche, wie sich ihre Schritte nähern und dann verstummen.
Erst dann drehe ich mich langsam zu ihr um. „Reese“, murmle ich und sehe ihr in die Augen. Dann wandert mein Blick ihren Körper hinab.
Doch ich komme nicht bis zu ihren Füßen. Ich starre ihren Bauch an und bei dem Anblick, der sich mir offenbart, spannt sich jeder Muskel meines Körpers an. Er ist nicht sonderlich dick und die meisten würden es vermutlich überhaupt nicht bemerken, aber ich kenne jeden Zentimeter ihres Körpers auswendig und was ich da sehe, ist definitiv nicht dasselbe wie das, was ich gesehen habe, als sie vor ein paar Monaten vor mir davongelaufen ist.
„Was zum Teufel ist mit deinem Bauch passiert?“, platzt es aus mir heraus.

Reese

Ich trete einen Schritt zurück, bereit, wegzulaufen, doch dann wird mir klar, dass ich nirgendwo hin kann und Douglas mir auf den Fersen sein könnte. „Nichts“, murmle ich stattdessen, um ihm die Frage wegen meines Bauches zu beantworten.
„Das ist eine verdammte Lüge“, knurrt Agony.
„Wieso interessiert dich das überhaupt?“, entgegne ich. „Wartet denn nicht Thunder auf dich?“
Er starrt mich an und sieht dabei völlig verwirrt aus, woraufhin ich nur die Augen verdrehe. Dieser Arsch wagt es tatsächlich, so zu tun, als wüsste er nicht, wovon ich rede. Doch ich habe nicht vergessen, dass dieses Miststück damals an sein Handy gegangen ist und versucht hat, ihn mir gegenüber für sich zu beanspruchen.
„Erstens habe ich keinen Schimmer, wovon du sprichst, und ich will es auch gar nicht wissen. Zweitens: Was zum Teufel ist mit deinem Bauch los? Du rückst besser mit der Sprache heraus. Und drittens: Bist du deshalb vor mir weggerannt?“
Du meine Güte.
Er denkt, dass ich wegen des Babys davongelaufen bin. Vielleicht glaubt er sogar, dass ich abgehauen bin, weil ich nicht wollte, dass er seinen Vaterpflichten nachkommt. Weit gefehlt. Wenn es in der ganzen Welt einen Mann gibt, den ich mir als Vater meines Kindes wünsche, dann ihn.
„Ich habe erst später erfahren, dass ich schwanger bin. Ich habe dich angerufen, um es dir zu sagen, aber du warst ja zu beschäftigt.“
Agony schnaubt. „Dann hast du dich wohl nicht allzu sehr bemüht. Gut zu wissen, wie viel du von mir hältst.“
Ich will ihm versichern, dass das nicht stimmt, dass alles völlig anders ist, doch ich schweige. Denn im Grunde genommen hat er recht: Ich war zwar verletzt, aber ich hätte es ihm trotzdem sagen müssen. Und hier stehen wir nun. Das einzig Gute ist, dass er noch nichts Wichtiges verpasst hat.
„Außerdem bist du auf der Flucht vor deinem Ex, der dich verfolgt und von dem ich noch nie etwas gehört habe. Ich bin so scheiß wütend!“
Zu Recht.
Ich habe es wirklich vermasselt. Egal, wie verletzt ich war, ich bin diejenige, die sich aus dem Staub gemacht hat. Ich bin es, die ihm wichtige Dinge vorenthalten hat. Einen Moment lang starren wir uns schweigend an, dann räuspert er sich und kommt einen Schritt auf mich zu. Er nähert sich mir an, bis er letztlich direkt vor mir steht.
Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und sieht mir in die Augen. Dann legt er seine Stirn gegen meine. Langsam schließt er die Augen und nimmt einen tiefen Atemzug.
„Ich bin so wütend“, flüstert er. „Und auch so glücklich.“ Er löst beide Hände von meinen Wangen und legt sie auf meinen Bauch. „Außerdem habe ich Angst.“
„Agony“, hauche ich.
Er hebt den Kopf, entfernt sich jedoch nicht. „Lance“, sagt er.
Ich blinzle verwirrt und starre ihn an. „Wie bitte?“
„Lance Dixon.“
In dem Moment wird mir klar, dass er mir seinen richtigen Namen verraten hat. Jedoch ist das noch nicht alles, was er zu sagen hat. Er verrät mir Details über sich und je mehr ich höre, desto bewusster wird mir, dass wir im Grunde gar nicht so verschieden sind.
„Ich heiße Lance Dixon und meine Eltern waren wertlose Versager. Man hat mir den Spitznamen Agony verpasst, weil ich mir alles zu sehr zu Herzen nehme. Bisher ergab mein Leben absolut keinen Sinn. Meine Mutter war ständig auf Drogen, eine Nutte, die immer auf Crack war. Meinem Dad wurde das alleinige Sorgerecht zugesprochen, als ein Sozialarbeiter mich völlig verwahrlost in einem Drecksloch vorgefunden hat.“
„Lance“, wiederhole ich.
Agony schüttelt den Kopf und ich beiße mir auf die Lippen, um ihn fortfahren zu lassen. „Mein Vater war auch nicht viel besser. Er war Mitglied bei den Devil’s Hellions, aber der Club war damals nicht derselbe wie heute. Auch er hat sich nicht um mich gekümmert, sondern bloß dafür gesorgt, dass irgendwelche Clubmädchen mehr schlecht als recht nach mir gesehen haben. An meinem zehnten Geburtstag ist er ums Leben gekommen.“
Er verstummt. Da er nicht weiterspricht, stelle ich ihm eine Frage. „Wie ging es mit dir weiter?“
„Danach bin ich zu meiner Tante gekommen, die aber auch nicht besser war als meine Eltern. Dort konnte ich von Glück reden, wenn ich nur vernachlässigt wurde. Meistens haben sie und ihr Mann mir die Seele aus dem Leib geprügelt.“
Mein Herz schmerzt. Es zersplittert regelrecht in unzählige Stückchen. Ich hebe die Hand und fahre ihm mit zwei Fingern zärtlich über die Unterlippe.
„Lance“, hauche ich erneut.
An seinen Namen muss ich mich noch gewöhnen, aber er gefällt mir unglaublich gut.
„Wie bist du schließlich zurück zu den Devil’s Hellions gekommen?“
Er grinst, obwohl sein Lächeln alles andere als fröhlich aussieht. „Das verrate ich dir ein anderes Mal. Willst du mir jetzt vielleicht deine Geschichte erzählen?“
Ich trete einen Schritt zurück und nehme die Finger von seinen Lippen, woraufhin er meinen Bauch freigibt. Ich kehre ihm den Rücken zu und gehe in Richtung Tür, doch Lance hält mich zurück. Er greift nach meinem Handgelenk und hält mich fest.
Ich werfe ihm einen Blick über die Schulter zu. Er sagt nichts, doch die Angst, dass ich mich wieder davonmachen könnte, steht ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Sanft zieht er mich zu sich und ich drehe mich wieder um und sehe ihn an.
„Du musst mir sagen, was hier verdammt noch mal los ist, damit ich es richten kann.“
Ich schüttle den Kopf. „Das kannst du nicht. So ist mein Leben nun mal. Meine Geschichte hat vor zehn Jahren begonnen und ich will nicht, dass jemandem Leid zugefügt wird. Es gibt keinen Ausweg, Lance.“
„Okay“, knurrt er. „Du willst mir also nichts verraten?“
Ich kann sehen, wie die Wut in ihm wächst, als wäre sie lebendig. Sie füllt den ganzen Raum aus. „Ich war mit jemandem zusammen, den ich vor fünf Jahren verlassen habe. Ihm hat das nicht gefallen, weshalb er beschlossen hat, mich von einem Ort zum anderen zu verfolgen. Vor ein paar Jahren dachte ich, ich wäre ihn endlich losgeworden. Das war, als ich mich hier niedergelassen habe. Da Logan in der Nähe war, glaubte ich, ich sei in Sicherheit. Dass mein Bruder in zwielichtige Geschäfte verwickelt war, war kein Geheimnis, doch ich habe ihn nie dazu befragt. Ich hoffte, in seiner Nähe sicher zu sein. Nun ja, bis er mich eben doch wieder aufgespürt hat.“
Lance räuspert sich, dann neigt er den Kopf. „Wie hat er dich gefunden und warum zum Teufel hast du dich nicht an mich gewendet?“
Ich will wütend sein. Am liebsten würde ich ihm sagen, dass das nicht sein Bier ist und ich sowieso schon viel zu viel gesagt habe.
Doch das stimmt nicht.
„Eines Nachts habe ich ihn vor meinem Haus gesehen. Ich wollte die Menschen, die ich liebe, nicht in Gefahr bringen, also habe ich mein ganzes Erspartes genommen, meine einzige Tasche mit Klamotten vollgestopft und bin auf direktem Weg zu einem Autohaus gefahren. Dort habe ich meinen Wagen eingetauscht und mich davongemacht.“

 

Agony

Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Vermutlich sollte ich etwas entgegnen, es gäbe unzählige Möglichkeiten, doch ich schweige. Ich bin niemand, der sich gut ausdrücken kann.
Anstatt also mit ihr zu sprechen, tue ich etwas anderes, das Einzige, worin ich gut bin: Ich drücke meine Gefühle durch Gesten aus. Als ich ihr Gesicht in beide Hände nehme, zuckt sie zunächst erschrocken zusammen. Wie ich diese Reaktion hasse. Ich rücke näher an sie heran und berühre ihre Lippen mit meinem Mund. Dann schiebe ich meine Zunge in sie und koste sie.
Mein Baby.
Ich werde Vater.
Ein Teil von mir wächst in ihr heran.
Heilige Scheiße!
Während ich sie küsse, wird mir klar, dass sie von nun an mir gehört, und zwar mir allein. Sie ist meine Frau, meine Old Lady, die Mutter meines Kindes und eines Tages wird sie auch meine Ehefrau sein. Reese ist dort angekommen, wo sie hingehört: an meine Seite.
Ich lege meine Finger an den Bund ihres Oberteils und ziehe es ihr aus. Dafür muss ich unseren Kuss kurz unterbrechen. Dann werfe ich es zu Boden. Als ich ihre Brust in die Hand nehme, sieht sie mir in die Augen und schnappt nach Luft.

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